Umweltfreundliche Mobilität

EIn weißer VW-Bulli mit Firmenlogo "Lutherisch in Nordhorn"

Ulrich Naumann kümmerte sich lange Jahre um die Organisation des Krichenbusses

Seit einigen Jahren betreibt die Christus- und- Kreuz- Kirchengemeinde einen Kleinbus.

Bis zu den Corona-Jahren zeichnete sich der Betrieb des Kleinbusses durch eine hohe Auslastung aus. Nach dem Abklingen der Pandemie werden die alten Zahlen bald wieder erreicht.

Die Umweltbilanz eines mit Dieselkraftstoff betriebenen Kleinbusses ist, bezogen auf das Einzelfahrzeug, zwar eher kritisch zu bewerten. Allerdings fällt rechnerisch bei einer Nutzung des Wagens mit mehr als vier Fahrgästen die Laufleistung eines zweiten PKW weg. So leistet ein hocheffizienter Betrieb des Kleinbusses bereits einen nennenswerten Beitrag für die Vermeidung von Treibhausgasen. Außerdem plant die Kirchengemeinde nach der Installation einer PV-Anlage sich einen elektrisch betriebenen Kleinbus zuzulegen, der den selbst produzierten "grünen Strom" verwertet.

 

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eine Gruppe Fahrradfahrer

Pastorin Christa Olearius und eine Gruppe Konfirmand*innen starten zu einer Exkursion

Traditionell einen großen Anteil der Mobilität nutzen die MEnschen in der Stadt Nordhorn und im Landkreis Grafschaft Bentheim per Fahrrad. Auc hier möchte die Kirchengemeinde mit gutem beispiel vorangehen. Propagiert haben wir die Fahrradnutzung mit einem Gemeindefest, der Themennutzung des Fahrradfahrens im Gemeindeblatt und der Beteiligung der Gemeindemitarbeitenden und von Ehrenamtlichen beim Stadtradeln der Stadt Nordhron. Die Nutung des Fahrrads wird auch bei regionalen Diesntfahrten gern gesehen. Weiterführende Dienstfahrtern werden in der regel mit öffentlichen Verkehrseinrichtunge durchgeführt.